Dokumentarfilm Donnerstag, 4. April: LA SINGLA

CENTRAL IM BÜRGERBRÄU

Donnerstag, 4. April, 19.30

LA SINGLA

Dokumentarfilm, ES/DE 2023, 95 Min., FSK ab 6 J.

Regie: Paloma Zapata.



Zu Beginn Tanzeinlage der Formation "Lejos de Sevilla"

(Künstlerinitiative Salon 77)


Vorverkauf ab März!

Tickets und nähere Infos:

https://www.central-bb.de/programm/


Die außergewöhnliche Geschichte einer einzigartigen Flamencotänzerin, die auf dem Höhepunkt ihrer Karriere plötzlich verschwindet.


Antonia Singla wird 1948 in einem Vorort von Barcelona geboren. Als kleines Kind erleidet sie eine Hirnhautentzündung, durch die sie taub wird. Trotz dieses Handicaps lernt sie sehr früh, Flamenco zu tanzen, ohne die Musik zu hören, nur anhand der Gitarrenschläge. Im Alter von 17 Jahren revolutioniert sie als „La Singla“ die Welt des Flamenco, gefeiert und hochgelobt von berühmten Stars aus der internationalen Kunst- und Kulturszene. Doch bevor sie 30 wird, verschwindet sie für immer von der Bühne. 50 Jahre später entdeckt eine Journalistin im Internet zufällig Archivmaterial über La Singla. Sie ist sofort fasziniert. Eine spannende Spurensuche beginnt. La Singla scheint etwas Tragisches hinter ihrem Blick zu verbergen und strahlt eine Leidenschaft aus, die über den Tanz hinausgeht. Warum hat sie nie von ihr gehört? Entschlossen, Antworten zu finden, stürzt sie sich in Nachforschungen, bei denen sie herausfindet, dass La Singla auch in Deutschland sehr erfolgreich war und auf dem Höhepunkt ihrer Karriere als beste Flamencotänzerin der Welt galt. Doch was ist aus ihr geworden? Lebt sie noch? Wie wäre es, La Singla persönlich ausfindig zu machen, um aus erster Hand ihre herzzerreißende Geschichte zu erfahren? Eine Geschichte über einen einst gefeierten jungen Flamenco-Star, die so packend ist wie “Searching for Sugar Man“. (riseandshine-cinema.de)

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